„Ich wusste gar nicht, dass ich beim Posten von Bildern auf die Erlaubnis der anderen achten muss. Jetzt passe ich besser auf!“

„Jetzt verstehe ich, warum man keine persönlichen Daten einfach so im Internet teilen sollte. Das kann echt gefährlich sein.“

„Es ist gut zu wissen, dass es Regeln für das Verhalten im Internet gibt, damit sich alle sicher fühlen können.“

Diese und ähnliche Kommentare äußerten Fünftklässlerinnen und Fünftklässler des Konrad-Adenauer-Gymnasiums im Anschluss an die am 05.11.2024 stattgefundenen Webinare im Rahmen des Jugendmedienschutzes. Inhaltlich vorbereitet und betreut vom Team Jugendmedienschutz sowie den Klassenleitungen, gewannen die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in Probleme, die in einer immer digitaler und komplexer werdenden Welt auf dem Vormarsch sind. Die Rechtsanwältin Gesa von Schwerin aus Rostock sensibilisierte die fünften Klassen auf eine sehr kindgerechte Art und Weise für die Thematik. So standen zum Beispiel die Bereiche Cybermobbing und der Missbrauch moderner Kommunikationsmittel ganz oben auf der Tagesordnung und wurden mittels aktueller Fallbeispiele behandelt.
Die Erkenntnis, dass die falsche Nutzung moderner Medien nicht nur schwere Folgen für Einzelne haben, sondern auch die Grenze zu strafbaren Handlungen überschreiten kann, hat die Schülerinnen und Schüler nachhaltig geprägt und wird sicherlich eine positive Wirkung auf ihr zukünftiges Nutzungsverhalten haben.
Ergänzend zu den Webinaren für die fünften Klassen am 05.11.2024 und 12.11.2024 werden auch wieder entsprechende Veranstaltungen für die siebte Jahrgangsstufe sowie für am Thema interessierte Eltern angeboten.
Die Schülerveranstaltungen können dank der großzügigen Unterstützung des Fördervereins kostenlos für die Teilnehmenden durchgeführt werden.

Text und Bild: Peter Seelbach und Christoph Simon